Das Lagerfeuer

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Ich kam auf der Insel an. Es war ja nicht wirklich voll hier, aber ich fand recht schön. Eine schöne Landschaft und ein nettes Klima. "Hier kann man ne Menge rausholen" dacht eich und stolzierte durch die Orte. Niemand war dort, bis er auf eine junge Dame. Sie war sehr attraktiv? Wohl eine Bewohnerin von mir? Oder eher doch nicht? Sie sah jedenfalls älter aus. "Guten Tag" sagte ich kurz um nicht plump zu wirken, schließlich wollte ich auch nicht zu viel reden um einen schlechten Eindruck zu hinterlassen. Lange weiße Haare hatte sie. Aber eigentlich konnte sie keine Bewohnerin sein? Hieß es nicht, dass erst die Betreuer hier ankommen würden? Demzufolge wäre sie eine? "Mein Name ist Hiro, schön sie kennenzulernen" sagte ich und hielt ihr freundlicherweise meine Hand hin.

>>Guten Tag <<, die Stimme eines jungen Mannes weckte meine Aufmerksamkeit, ich wandte mich um, ließ den schweren Koffer erneut fallen und strich mir eine Strähne, die in mein Gesicht gefallen war, aus diesem heraus, hinter das Ohr. Mit schief gelegtem Kopf musterte ich ihn ein wenig misstrauisch. >>Guten Tag <<, erwiederte ich seine Begrüßung, da ich nicht unfreundlich wirken wollte. Der junge Herr hatte kurzes dunkles Haar und war von größerer Gestalt als ich, er wirkte recht sportlich und durchtrainiert.
Als er sich mir vorstellte schwieg ich wieder eine ganze Weile, freundlich streckte er mir die Hand entgegen, doch ich hatte gelernt, niemals die Hand zu ergreifen, sondern einen eleganten Knicks zu machen, welchen ich auch machte, während ich mich vorstellte und geehrt das Haupt senkte. >>Sato Aoi, micht freut es ebenso sie kennen zu lernen <<, nach folgenden Worten richtete ich mich wieder auf, >>Sind sie Betreuer? <<
Mein Blick wanderte über das Feld, >>Und schon länger hier? Ich kenne mich nicht aus müssen sie wissen <<, erklärte ich nun, denn eigentlich wollte ich ja nur, dass mich dieser Kerl zum Zelt begleitete, am besten noch meine Koffer trug. Ich war nicht gerade das schüchterne Blumenmädchen, nur weil ich weniger Kontakt zu gut aussehenden jungen Männern gehabt hatte und zugegeben, dieser hier, sah nicht so aus, als sei er von schlechten Eltern, obgleich man seiner Erziehung und Gestik nach zu urteilen kein besonders wohl erzogener Kerl war.

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Diese Insel ist es also. Ein leicht Entäuschtes Hmpf entflog ihren Lippen. Eigentlich sollte man ja etwas Mitnehmen, doch an C.C konnte man keine Tasche Sehen. erst wenn man etwas weiter schaute, konnte man einige Koffer von selbst sich bewegend hinter ihr her folgend sehen. Wozu es selbst schleppen, wenn man Magie nutzen konnte? Doch weg vom von geisterhänden an Koffer, und kommt sie nun endlich an einen Lagerfeuer, welcher wohl als Treffpunkt diente. Und so unrecht hatte sie nicht, denn da standen auch schon zwei Leute. Eine Frau und ein Typ. Scheinen wohl die ersten zu sein. Es war wohl ein Anfang. Und einer weiterer Anfang für ihre so Schwierige Ändern in ihren Verhalten. So, konnte man nun ein kleines Lächeln von ihr sehen, auch wenn es nur Farse war. G-guten Morgen, es scheint wohl wir wären die Ersten." stellte sie fest und schaute sich die Zwei Personen an. Der Typ, ach was weis sie, vielleicht war es nicht wichtig, welche art er war. Die Wieblichkeit auf der Anderen seite, da konnte sie schon was auf den ersten blick erkennen, das es etwas An Eitel und Überheblichkeit grenzte. Doch das waren nur die ersten Vermuttungen. "Mein Name ist Cecilia Corabelle, bin eingeteilt als die Betreuerin in der Wissenschaft." stellte sich die Hexe vor, und das mit Grazil, indem sie noch sanft sich eine flache Hand, sich vorstellend eben, auf den brustkorb legte und warm Lächelte. War das gut genug? Vielleicht hatte sie es doch nun etwas Übertrieben mit der Höfflichkeit? Gut möglich, wie sie sich aufgeführt hatte. Innerlich seufzte dann anschliesend über das eigene Verhalten eben.

Die Frau schaute mich eine ganze Weile an und sagte dann schließlich zu mir >>Sato Aoi, micht freut es ebenso sie kennen zu lernen << Sato Aoi hieß sie also. Ein recht unegwöhnlicher Name, aber wenn alles nur 'gewöhnlich' war, dann wäre es ja auch langweilig. "Freut mich dich kennen zu lernen Sato Aoi!" sagte ocj und anschließend fragte sie mich gleich auch noch, ob ich auch Betreuer sei und schon länger hier sei. "Ja genau, ich bin Betreuer der schwer erziehbaren. Ich habe diesen Job bekommen, was mich sehr freut. Ich gehe gerne mit Menschen um und ich hoffe, dass das hier die Richtige Option für mich ist." erklärte ich ihr. Es war schön so schnell jemand kennengelernt zu haben. Nunja was blieb mir auch übrig, wir waren nunmal die ersten beiden Personen hier. Auf die Frage, ob ich schon lange hier sei sagte ich :"Nein ich bin auch eben erst mit dem Heli gelandet. Es war ein ziemlich langer Flug. Ich kenne mich hier auch noch nicht aus. Übrigens ich hätte nichts gegen ein 'DU', denn so alt bin ich noch nicht." sagte ich und musste am Ende etwas lachen.
Nun kam eine weitere Person dazu und stellte sich kurz vor . "Mein Name ist Cecilia Corabelle, bin eingeteilt als die Betreuerin in der Wissenschaft." sagte sie. Sie hatte ein Köfferchen hintersich her fliegen. Was mag das nur für ein Wesen sein? "Hallo, ich bin Hiro und Betreuer der schwer erziehbaren." sagte ich kurz und sah die Dame nicht weiter an, da sie mir etwas unheimlich rüber kam. Ob ich sie sympathisch fand oder nicht, konnte ich noch nicht sagen.

(OUT: Shi Tsu, bitte eine andere Schriftfarbe wenn es geht. Diese lässt sich kaum lesen. Danke.)

Er betreute also die schwer erziehbaren Kinder und Jugendlichen, eigenartig, so sah er nämlich tatsächlich aus, ich hatte mir vorstellen können, dass er so ein Typ war. Stirnrunzeld hörte ich ihm zu, mit dem Heli war er gelandet, was mich annehmen ließ, dass er wohl doch kein so armer Tropf war, wie ich geglaubt hatte. >>Ich kenne mich hier auch noch nicht aus. Übrigens ich hätte nichts gegen ein 'DU', denn so alt bin ich noch nicht <<, sagte er schließlich, woraufhin ich den Kopf schüttelte, >>Wenn wir uns besser kennen werde ich gelegentlich vom ''Sie'' abschweifen, noch ist nicht der Zeitpunkt <<, erklärte ich ihm und hob den Kopf, den ich in Richtung meines Koffers gesenkt hatte. Er war wirlkich verdammt schwer.
Meine unverzogene starre Mine wanderte wieder zu Hiro, dem dunkelhaarigen jungen Mann, als ich plötzlich eine weitere Stimme vernahm, es war die Stimme einer jungen Frau und, bildhübsch war sie. Ich starrte sie eine ganze Weile an, bis sie und Hiro sich vorgestellt hatten, ehe auch ich die Gelegenheit ergriff, >>Mein Name ist Sato Aoi, ich bin Betreuerin der reichen, freu mich sie kennen zu lernen << Anschließend hatte ich also meinen Koffer in den Händen, >>Wollen wir los? <<

Stimmt, hier gab es ja 3 sektionen. Die Schwer Erziehbaren, das war wohl der Leiter dieser Truppe... Sie könnte sich das nicht Antun, mit den Nerfensägen abzuhängen, besonders, da sie noch schwer erziehbar sind. Da hat sie es wohl besser in ihren Sektor. Wissenschaft. Seit diesen Jahrhundert beschäftigte sie sich damit, und das kam passend. Und dann der Sektor für Millionenschwere Snobs. Welch Ironie, sie alle sahen so aus, als wären sie einfach passend. Mit ihren Schon fast Goldenen Augen, sah sie in richtung des Jungen Herren, der aber wohl nach der Vorstellung wegschaute. Was sah sie nur da? War es Scham, oder doch Furcht? Das kannte sie, sie wusste, das die Menschenrasse sehr Eigen mit ihrer Rasse sind. Als wären sie was einzigartiges, und alles andere wäre einfach Unschön und Grauenvoll. Doch trotzdem. Es war ein neuanfang für sie, in einer gesselschaft. Und mit ihren Kollegen sollte sie doch etwas Kontakt Pflegen, besonders, da sie wohl alle Drei die Leader der Sektoren waren. Schlussendlich, als die Hexe die Frau anschaute, war sie leicht verwundert. Ihr Blick haftete wie ein Kaugummi auf mein Gesicht. So einen Blick kannte sie auch, aber das war noch die Zeit, wo sie eine Kleine Prinzessin war. Innerlich kam ihr wieder bei den Gedanken ein Abstößiges Pff an ihre Erinerungen, und äuserlich lächelte sie Warm und und versuchte etwas Verwundert zu wirken. "H-hab ich was im Gesicht? Ich bin mir sicher, ich hab es noch Gewaschen." meinte die Albino Vampirin und Klingte wie eine Vornehme Dame. Diese art zu sprechen, hätte sie noch im Königreich verwenden sollen. Doch nun, wo sie stets alleine Lebte, wozu brauchte sie denn Noch höfflich zu sein? Menschen zerfielen zu schnell zu Staub, sie werden so schnell Alt, was Bringt es, mit einen Niedrig gestellten Menschen etwas Anzufangen? Vielleicht kein Aufruhr oder auch noch Fakelzug, um sie den Guten alten zeiten auf den Scheiterhaufen zu werfen, wie man es bei Hexen tat. Die Menschen waren damals die verbrannten, die auf den Haufen Landeten. Doch endlich wurde sie aus der Vergangenheit herausgerissen, als einer von den Zwei was sagte. Mit wollen wir los war wohl gemeint, jeder zu seinen Platz, und sich einrichten, oder wie? "Tut mir leid, aber ich bin hier schlecht in die Gesselschaft eingewiesen. Ich kenn mich ebenso kaum hier aus, um ehrlich zu sein." erklärte die Hexe, als wäre sie verzweifelt. Die zwei sollten lieber noch nicht wissen, das sie eigentlich ein so Schlimmes Monster ist. Erst wenn der "Vertrauen", oder wie andere es sagen, steht, könnte sie sich Offener mit denen unterhalten. C.C drehte einmal den zeigefinger in Kreis, in der Luft, damit die Koffer sich beeilen sollten.

Nun standen alles zu dritt dort und ich freute mich nun alle Leader der jeweiligen Sektion zu kennen. Ich hatte es schlimmer erwartet. Ich stellte mir die Wissenschaftler so Strebermäßig und verklemmt vor, welches sich als unbestätigtes Vorurteil herrausstellte. Diese Dame zierte sich auch nicht zu sagen was sie dachte und auf einer Art sehr positiv bei mir ankam. Jedoch konnte dies auch schnell in Arroganz und selbstüberzeugung und verliebtheit umschwanken, was dann für meine Verhältnisse nicht mehr so positiv wäre. Sie war jedenfalls eine Person für sich, und zeichnete sich sehr durch ihren Charakter bzw ihr Verhalten aus, was man unschwer erkennen konnte. Ich beschloss mich erstmal die Sache auf sich beruhen zu lassen. Sato sagte mir, dass sie noch kein 'Du' will und lieber vorerst beim 'sie' bleiben würde. Ich hatte damit soweit auch kein Problem, denn schließlich kannten wir uns noch nicht sehr gut. Das würde sich sicherlich mit der Zeit alles geben. Ich war zumindest sehr optimistisch. Als ich mich etwas umschaute sah man in der Ferne noch ein paar Bauarbeiter, den letzten Müll wegräumen, denn das Camp war extrem aufgeräumt und sehr sauber, was sich sicherlich ändern würde, wenn die Kinder und Jugendlichen hier sind. Schließlich fragte Sato ob wir los wollten, und Shi Tsu sagte sofort: "Tut mir leid, aber ich bin hier schlecht in die Gesselschaft eingewiesen. Ich kenn mich ebenso kaum hier aus, um ehrlich zu sein." Genau das gleiche hätte ich auch antworten können. "Ja mir geht es genauso. Was habt ihr denn jetzt vor? Ich habe davon gehört, dass die Campbewohner unregelmäßig hier ankommen werden. Ich weis aber auch nicht genau, wann es losgehen soll. Es kommt mir etwas unorganisiert vor." Ich hätte schon gerne gewusst, wann hier der 'normale Alltag' anfängt und wielange wir Zeit haben uns einzugewöhnen. Aber wie so oft läuft nicht immer alles so wie man es sich erwünscht. "Ich schlage vor, wir schauen uns die einzelnen Sektionen einmal an? Wir können ja gemeinsam gehen? Was sagt ihr dazu?" Er schaute Shi Tsu an und lächelte sie etwas an, er vetraute ihr nicht wirklich. Noch nicht, aber er wollte ihr eine Chance geben, er kannte sie nicht und dass sich Vorurteile nicht immer bestätigen, war ihm ja seit neustem schon bekannt.

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Kaname lief gemütlich mit seinen Koffern durch die Gegend und begutachtete alles ganz genau. Es war wirklich schön auf dieser insel, aber ob er hier wirklich zu mehr Wissen kommen würde, müsste er erstmal herausfinden. Soweit er gelesen hatte, waren hier drei Sektionen vertreten und zwei davon würde er wohl meiden, denn mit unerziehbaren oder reichen Schnöseln wollte er nichts zu tun haben. Auch wenn der junge Vampir sehr geduldig war, mit denen würde er wohl nicht zurecht kommen. Nach einer Weie kam er auf einem Platz an und er sah drei Personen. diese konnte er fragen, wo es zu den Wissenschaftlern ging, denn er wusste nciht, wo er hin musste. als er näher kam, stieg ihm der Geruch eines Vampirs in die Nase. Einer der drei war ein Vampir, was ihn freute, denn dann war er nicht der einzige. Als er in Hörweiter der drei war, setzte er sein kühles Lächeln auf. "Guten Tag, ich hoffe ich störe nicht. Ich bin neu hier und würde gern den Weg zur Wissenschaftssektion erfahren.", sagte er mit ruhiger Stimme. Jetzt da er näher an den dreien war, erkannte er, dass sie schon älter waren. Dann waren sie wohl keine Campteilnehmer. Aber trotzdem hoffte er, dass sie ihm weiterhelfen konnten. Der Vampirgeruch ging von der Frau mit den grünen Haaren aus. Kaname kannte fast alle Reinblütigen Vampire, doch sie nicht. Auch sah sie nicht gerade wie ein Vampir aus, aber davon ließ sich Kaname nicht beirren. Nun wartete er auf eine Antwort der drei, damit er endlich wusste, wohin er musste.

>>H-hab ich was im Gesicht? Ich bin mir sicher, ich hab es noch Gewaschen <<, fragte die junge Frau, welche ich relativ missbilligend und arrogant musterte, ob ich sie mochte oder nicht, konnte ich zu diesem Moment noch nicht sagen, alles was ich wusste war, dass ich nicht gerade darauf versessen war mit noch mehr Frauen Kontakt zu pflegen, obgleich ich doch durch ihre gewählte Wortwahl glaubte, dass sie keineswegs dumm war, was mir doch wieder Freude bereitete. >>Nein, Sie haben nichts im Gesicht <<, erklärte ich also höflich und wandte den Blick aus ihrem Gesicht.
Wir schienen uns alle nicht besonders gut an diesem Ort auszukennen, was mir den Eindruck vermittelte, dass nichts sonderlich gut organisiert war, was auch Hiro fand. Was wir nun machen würden, wollte er wissen, >>Was schlagen sie denn vor? <<, erwiederte ich auf diese Frage hin und ließ den Blick erneut über den Platz wandern. Es war ja ein recht großer Platz, ein Holz Stapel lag unter einem Dach.
>>Ich schlage vor, wir schauen uns die einzelnen Sektionen einmal an? Wir können ja gemeinsam gehen? Was sagt ihr dazu? <<, sagte Hiro, ich sah blitzartig zu ihm, mit meiner neutralen Mine, ich nickte, um zu verdeutlichen, dass ich der Idee nachgehen würde. Vermutlich hielten sie mich alle für ziemlich eigenartig, doch ich musste mich zunächst an Menschen gewöhnen, um offener zu werden.

Plötzlich trat eine weitere Person hinzu, ich musterte sie ausgiebig, es war ein Junge, sein Alter konnte ich nicht schätzen, >>"Guten Tag, ich hoffe ich störe nicht. Ich bin neu hier und würde gern den Weg zur Wissenschaftssektion erfahren <<, erklärte er woraufhin ich schweigend zu den anderen beiden Betreuern schaute, ein wenig fragend und unwissend.

Nun, es herrschte irgenwie diese Bedrückte Stimmung, welche man Kannte, wenn niemand sich traute was zu sagen. Natürlich hatte sie nichts im gesicht, es war ja nur so eine angeblich "Rhetorische" Frage von ihr, die eigentlich auch als eine Anmache gemeint werden konnte, um die Person abzuschrecken. Doch die Frau sah es wohl aus der Freundlicheren Perspektive. Auch gut. Unregelmäßiger Antreffen der Besucher. Natoll. Sie hatte gehofft, alle Treffen sich an einen Platz und eine Rede wird gehalten. Aber wohl nein, es scheint sie müsse jeden einzelnen Begrüßen, der neu Ankommt und sie extra Anspricht. Siehs Positiv. Dann hat sie jede Person und die Eigenschaften in ihren Kopf. Da war auch der erste besucher. Wenn man vom Teufel, oder besser gesagt vom Vampir redet. Ein Reinblüter? Ja, das Stimmte. C.C erkannte diesen Jungen. Er war aus der Familie Kuran. Hat paar sekunden gedauert, bis sie das Herausfand. Doch dann hörte sie etwas, was sie lächeln lies. Er gehörte zum Wissenschaftssektion? Sie war wohl die Erste mit einen Unterta... Besucher. Die Hexe legte eine Hand auf ihre eigene brust wieder sich vorstellend. "Du bist genau richtig hier. Ich bin Cecilia Corabelle, und bin die Leiterin der Sektion der Wissenschaft. Also ich begleite dich zum Aufenthaltsort." gab sie Höfflich von sich. So höfflich wie sie nun mal es vor 400 jahren Noch Sprechen musste. Ja, eigentlich hatte sie auch gemeint, sie kenne sich nicht aus. Das war schon eine ihrer Lügen. Sie kannte sich hier aus wie in ihrer Westentasche. Und das nur, weil sie die Karte und die Pläne der Insel hatte. Sie gab den Koffern kurz einen kleinen Befehl, das diese ihr wieder folgen sollten, denn es ging nun zu dern Sektor 2

TBC: Sektor 2 Wissenschaft

Sato fand meine Idee gut, dass wir uns zusammen das Camp ansehen könnten. Im gleichen Moment kam auch ein junger Herr, welcher sich als Kaname Kuran vorstellte. Er sah sehr nett aus und in seiner Stimme hörte man keine Bosheit. Dann stellte sich auch nich herraus, dass er zur Wissenschaftssektion gehörte. Dies war die wohl friedlichste von allen und in dieser Sektion würde es wohl komplett ohne Gewalt vonstatten gehen.
"Hallo Kaname Kuran, mein Name ist Hiro und ich bin Betreuer der schwer erziehbaren." stellte ich mich kurz vor bis seine Leiterin ihm dann anbot ihm die Sektion zu zeigen, und dann war sie auch schon weg. Er würde ihr bestimmt hinterher gehen und somit wäre ich dann mit Sato wiedermal alleine. "Gut, dann kannst du dir Deine Sektion zeigen lassen unnd wir schauen uns unsere an" sagte ich kurz und schaute hinüber zu Sato nachdem ich Kaname angesprochen hatte.

Heute musste wohl Kaname's Glückstag, denn er hatte gleich die Betreuer gefunden und die Vampirin war seine Betreuerin. Sie stellte sich als Cecilia Corabelle. Kaname kannte diesen Namen, doch hatte er sie noch nie gesehen oder mehr über sie erfahren. Aber das würde er im Laufe seines Aufenthalts auf jeden Fall. "Schön sie kennenzulernen Miss Corabelle. Ich folge ihnen gerne zur Wissenschaftssektion.", sagte Kaname, ehe sie vorging, verfolgt von schwebenden Koffern. Das würde wohl interessant werden. Nun wand sich auch der junge Herr an ihn und stellte sich als Hiro und Betreuer der schwer Erziehbaren vor. "Auch schön sie kennenzulernen. Mein Name ist Kaname Kuran und ich hoffe, wir können uns vielleicht später mal unterhalten. Ich muss meine Betreuerin einholen.", sagte er und lächelte wieder mit seinem ruhigen, kühlen Lächeln. er hob nochmal die hand zum abschied und lief mit seiner Tasche in die Richtung, in die seine Betreuerin gegangen war. Er machte sich Gedanken über sie. Anscheinend verfügte sie über besondere Fähigkeiten, als nur die vampirischen Fähigkeiten. Diese schwebenden Koffer liessen ihn stutzen und er musste mehr über sie herausfinden. Vieleicht konnte sie ihm helfen, gegen seinen Onkel vorzugehen. Dann wäre seine entscheidung hierher zu kommen goldrichtig. Nach einer weile sah er die Koffer und Cecilia wieder.

tbc: Sektor 2 Wissenschaft

Ich musterte den neuen Jungen, der angekommen war, hob eine Augenbraue, >>Du bist genau richtig hier. Ich bin Cecilia Corabelle, und bin die Leiterin der Sektion der Wissenschaft. Also ich begleite dich zum Aufenthaltsort <<, sagte die junge Frau plötzlich, deren Name mir mittlerweile entfallen war. Nickend sah ich ihr nach, als sie fort ging und dachte mir bereits, dass der Junge ihr folgen würde, weshalb ich ihnen ein >>Auf wiedersehen <<, hinterher warf.
>>Gut, dann kannst du dir Deine Sektion zeigen lassen unnd wir schauen uns unsere an <<, sagte Hiro zu dem Jungen, den wir nun als Kuran kennen gelernt hatten, ich merkte mir von Schülern oder Jugendlichen, jedenfalls irgendwie solchen, die jünger waren als ich zumeist nur die Nachnamen, sodass ich sie nicht mit dem Vornamen ansprechen musste.
So wanderte mein Blick auch vom Kuran Jungen zum Betreuer der schwer erziehbaren Jugendlichen, >>Dann sehen wir uns mal unsere Sektionen an <<, sagte ich und schleppte meinen Koffer mit beiden Händen vor meinen eigenen Beinen voran, sodass sich eigentlich die perfekte Situation des stolperns bot.
Eigentlich wusste ich gar nicht recht, wo es lang ging, weshalb ich beschloss lieber Hiro zu folgen, um später nicht als Schuldige dazustehen, ein hämisches Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus, >>Geh du vor <<, sagte ich noch, um zu verdeutlichen, dass ich den Weg wirklich nicht kannte.

tbc: Hiro hinterher

Nun waren wir wieder alleine. Jetzt konnten wir uns mit unseren Sektionen beschäftigen. Sato und ich hatten noch keine Bewohner bekommen, das heißt wir konnten uns erstmal voll und ganz auf uns konzentrieren. "Ich schätze wir schauen uns ersteinmal deine Sektion an." sagte ich freundlich und ich wollte wie ein Gentleman rüberkommen, sowas war mir wichtig. Ich ging ein Stück, Sato ging mir hinterher und ich fand bald darauf einen kleinen Plan auf dem man sehen konnte, wo sich die einzelnen Sektionen befanden. "Dort drübern sind die reichen Schnösel" sagte ich und zeigte in eine Richtung. Ich ging vor und sie folge mit. Ich fand es sehr schön hier, die Landschaft, die Zelte die man in der Ferne sehen konnte auch. Es war sehr schön gestalltet worden. "Wieso hast du Dich für die Reichen Schnösel entschieden?" fragte ich unterwegs um ein Gesprächsthema zu finden.
Bald darauf kamen wir schon an ihrer Sekton an.

TBC: Sektion 3 Reiche Schnösel - Der Weg vor den Zelten.