~ G.R.U.N.D.L.A.G.E.N ~Vollständiger Name: Ihr vollständiger Name ist Sato Aoi. Der Vorname des Mädchens hat die Bedeutung "die Malve", ihre Eltern gaben ihr diesen Namen, um die Reinheit und die Schönheit des Mädchens zu wahren, welche sie ausstrahlte.
Sie besteht sehr darauf mit dem Nachnamen angesprochen zu werden und nur mit dem Nachnamen, kein Frau, kein Fräulein möchte sie hören.
Rasse:Aoi ist ein Menschenmädchen.
Sektion:Und Betreuerin der dritten Sektion, nämlich der der reichen Jungendlichen.
Gesinnung:Sie ist eine sehr ausgeglichene Persönlichkeit, obwohl sie durch ihre strenge Art und Weise ihrer Handlugen eher böse wirkt.
Alter:Sie ist stolze 21 Jahre alt.
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~ B.E.S.C.H.R.E.I.B.U.N.G ~Aussehen:Aoi ist von sehr weiblicher Statur, sie hat schmale Schultern, eine noch schmalere Taille aber eine recht breite Hüfte. Sehr schöne lange Beine ziehen ihren Körper in die Länge und doch ist Aoi nicht gerade die größte mit einer Größe von 170 Zentimetern. Auch ist sie ein Klassiker von Fliegengewicht, da sie bei ihrer Größe ein Gewicht von 59 Kilogramm trägt. Die junge Frau hat wohl geformte Brüste der Körbchengröße C80, was an ihr sehr ansehnlich ist. Mit ihren weißblonden langen Haaren fällt Aoi ganz besonders auf und doch passt sie sich so gut an, dass man sie eher für eine Schülerin der dritten Sektion hält, als die Leiterin jener. Ihre leuchtenden Augen haben verschiedene Farben, was für die einen verwirrend ist, ist für Aoi einfach nur gewöhnlich, denn manchmal hat sie lilafarbene Augen, manchmal auch eher rotbraune. Neben ihrem hellen Haar hat sie eine sehr blasse makellose Haut, nur auf ihrer linken Wange ziert eine unschöne Narbe das wunderhübsche Gesicht mit einer zarten Nase und vollen lachsfarbenen Lippen, die einfach zum anbeissen aussehen. Eigentlich sieht Aoi viel zierlicher und zerbrechlicher aus, als sie in Warheit ist, weshalb der erste Eindruck der jungen Dame oft täuscht.
Sie lächelt nur, wenn es wirklich sein muss, sonst jedoch trägt sie eine boshafte Mine im Gesicht, welche sie streng und arrogant wirken lässt.
Charakter:Die junge Dame ist eigentlich eine recht offene Persönlichkeit, welche sehr gern den Ton angibt. Sie ist eine wohlerzogene und höfliche Person, die jedoch immer darauf bedacht ist, zu bekommen was sie will, weshalb sie meist als starrsinnig eingestuft wird. Aoi ist, wenn man sie wirklich gut kennt ein verspieltes und reichlich perverses Ding, welches Anspielungen und Zweideutigkeiten nicht unterlassen kann, sie liebt es die richtigen Worte zu benutzen, um andere zu verwirren, sie beschämt wegsehen zu lassen oder sie ein wenig zu ärgern. Manchmal gibt sie freche Antworten auf ernste Fragen und spielt gern das naive unwissende Mädchen. Sie kann verdammt impulsiv sein und dann spielt sie wieder eine extrem arrogante Person, was sie keinesfalls ist, denn eigentlich ist Aoi ein hilfsbereites, neugieriges und treues Wesen, das sich nach Liebe und Zuneigung sehnt. Ab und an ist sie etwas planlos und tollpatschig, was ihr den Niedlichkeitstouch verleiht, dennoch bleibt ihre Arronganz zumeist im Vordergrund. Denn Aoi weiß, wenn sie sich nicht durchsetzt kann sie den Belgern nicht beibringen, was es heißt ein richtiges Leben zu führen und zu wissen, was man tut und was man besser lassen sollte. Sie liebt es Menschen herum zu kommandieren und Befehle zu erteilen, was sie sehr stark wirken lässt, im Grunde jedoch ist Aoi das zerbrechlichste Ding im gesamten Camp.
Stärken:Ihr Selbstbewusstsein
Ihre Beliebtheit
Sie gewinnt immer, egal wobei
Sie achtet stehts auf Fairness
Herausforderungen meistert sie mit Bravur
Sie ist sehr flink
Aoi hat einen stark ausgeprägten Willen
Sie ist eine sehr gute Schauspielerin
Schwächen:Sie ist eine verdammt schlechte Verliererin
Und hat Angst vor dem Tod
Sie hat probleme gegen Gegner die schwerer sind als sie, da sie nicht besonders stark ist
Ihre Vergangenheit ist sehr schwierig, was sie sehr verletzlich macht
Manchmal hat sie weinerliche Phasen
Zudem hat sie verdammte Höhenangst
Vorlieben:Aoi liebt Süßigkeiten
und den Sommer
aber auch sommerliche Gewitter findet sie berauschend
Sie albert gern herum
aber gibt auch mit Vergnügen den Ton an
Vögel findet sie wunderschön
und sie ließt sehr gern
Sie hat eine besondere Vorliebe für Musik
Abneiungen:Singen kann sie hingegen weniger
Sie findet Essen ziemlich überflüssig
Sie hasst Fotos und Kameras
Den Winter mag sie ebenso wenig
Aoi mag jedoch kein Fleisch, es ekelt sie an
und Stalker findet sie ziemlich gruselig
ZimmerwunschzahlBetreuerin, lieber ein Einzelzimmer
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~ G.E.S.C.H.I.C.H.T.E ~Vergangenheit:Seit Aoi denken kann modelt sie schon. Ihre Eltern zwangen sie nicht, eigentlich nicht, denn als Kind gefiel es ihr ziemlich vor der Kamera zu stehen. Sie liebte es, liebte es über alles, diese Aufmerksamkeit vom Fotografen zu bekommen, die sie von ihren Eltern nie so richtig bekommen hatte.
Sie war ein Kind von reichen Eltern, lebte in deren Herrenhaus, doch waren die Herren nie anwesend, sondern immerzu auf Reisen, nahmen das Kind nie mit, sahen es nur sehr selten, wenn überhaupt. Obwohl sie ihre Eltern vermisste und täglich hoffte, sie würde sie besuchen kommen geschah nichts, Aois Dienstmädchen kümmerte sich ihr Leben lang um sie, sie war ihre Mutter, ihr Vater, ihre beste Freundin, einfach alles für sie. Der Name dieses Mädchens lautete Margharethe.
>>Wenn sie ein braves Mädchen sind, werden sie die Herren loben, also lernen sie schön fleißig <<, erklärte die dunkelhaarige dem jungen Mädchen, welches gerade erst fünf Jahre alt geworden war und bereits das Lesen erlernt hatte. Margharethe brachte ihr alles bei, lesen, schreiben, Manieren. Sogar das Laufen hatte sie durch dieses Mädchen erlent und auch das Sprechen, dennoch wollte Aoi immer wieder ihre leiblichen Eltern sehen, wenigstens kennen lernen. Doch die Eltern kamen nie wirklich Heim, nur, wenn das junge Mädchen ihre Modeltermine hatte.
Eines Tages, begegnete sie einem Bettler, welcher am Straßenrand saß und sich an sein letztes Hab und Gut klammerte, er aß ein Stück Brot und wirkte sehr ungepflegt. Obgleich es der zwölf Jährigen verboten war allein in die Stadt zu gehen tat sie dies und wollte diesem Mann Geld schenken, sodass er sich etwas kaufen konnte.
Dieser jedoch sagten, >>Mein liebes Kind, Geld ist nicht alles auf dieser Welt <<, er lächelte und strich mit seinen schmutzigen Händen über die blasse Wange des Mädchens, sie legte den Kopf schief. >>Aber dann können sie ein besseres Leben führen <<, sagte sie und runzelte die Stirn, sie begriff nicht, wieso er das Geld nicht annehmen wollte, weshalb der Mann sogleich fort fuhr, >>Ich habe alles, was ich brauche, ich habe eine Frau, einen Sohn und ein Haus - wenn man das Pappgehäuse Haus nennen kann - Essen kann ich mir erbetteln, nur weil es nicht so viel ist, nicht so groß und wir uns nicht täglich neue Kleider kaufen können bedeutet das nicht, dass wir das Geld mehr schätzen, als unsere Leben <<
Er hielt inne, hustete lautstark, ehe er weiter sprach, >>Meine Frau und mein Sohn betteln an der Brücke, vielleicht bist du ihnen auf deinem Weg hierher begegnet? <<, wollte er wissen, woraufhin die weißblonde nickte, ihr waren tatsächlich zwei Personen aufgefallen. Während Aoi so über seine Worte grübelte lächelte der alt wirkende Mann erneut, >>Schätze das was du hast und fordere nicht mehr, merk dir meine Worte und geh besser nach Hause, es ist gefährlich junge Dame <<, mit diesen Worten ließ er das junge naive Ding stehen und ging in einem schlacksigen Gang davon, >>Sie haben mich verlassen <<, hauchte er schließlich. Sie sollte schätzen was sie hatte und sollte nicht mehr fordern, sollte das bedeuten, dass sie sich damit zufrieden geben sollte, dass sie Margharethe hatte und nicht ihre Eltern? Dass sie ihr Geld nicht unnötig für teure Kleidung ausgeben sollte?
Aoi musterte den Mann, der sich an eine andere Stelle des Straßenrandes setzte.
So ging sie also Heim und erzählte ihrem Dienstmädchen davon, welches sie zwar aus Sorge ausschimpfte, jedoch erklärte, dass der Mann recht gehabt hatte.
Aoi grübelte viele Jahre, diese Begegnung hatte sie stark geprägt, wodurch sie beschloss dieses Wissen weiter zu geben, egal an wen, hauptsache sie gab es weiter, sie sah es als ihre Bestimmung.
Auch mit 19 hatte sie keine Beziehung haben können, weil sie einfach keinenrichtigen Kontakt zu älteren Jungen gehabt hatte, eigentlich nur zum Bruder von Margharethe, welcher drei Jahre jünger war als Aoi.
Gegenwart:Schon lange Zeit wollte das studierende Mädchen ein Abenteuer erleben, sie wollte ihr Wissen weiter geben und ihren eigenen Weg gehen. Auch wollte sie irgendwann den Mut fassen und ihre Eltern aufsuchen, um jenen zu sagen, welche Rabeneltern sie eigentlich waren, doch noch war nicht die Zeit dazu. Eine gute Freundin, ihre bedienstete und Mutter und überhaupt ihr Ein und Alles machte den Vorschlag die Insel Tales of Phantasia zu besuchen. So begab sie sich also zunächst auf den Weg auf diese Insel, wo sie als Betreuerin für wohlerzogene Jugendliche arbeiten und diesen beibringen wollte, was es heißt ein Leben zu führen, wo man nicht genug Geld hat, um sich alles zu erkaufen, was man sich wünscht. Sie sollten lernen zu schätzen, was sie hatten und damit zu leben nicht von allen bedient zu werden. Die Jugendlichen sollten begriefen, dass das Leben anderer sich nicht immer nur um sie dreht, insbesondere das Leben ihrer Bediensteten, denn Aoi wusste genau, wie es war, wenn sie Dienstmädchen umher scheuchte, nur weil sie ein neues Buch haben wollte.
Auf dieser Insel wollte Sie natürlich auch mehr Kontakt zum männlichen Geschlecht knüpfen, um vielleicht sogar die große Liebe zu finden, ob ihre leicht versaute Art gut bei den Jungs ankommen würde und ob diese überhaupt in ihrem Alter waren, war dem Mädchen unbekannt.
Familie:Aoi weiß nur so viel, dass ihr Vater den Vornamen Takeru und ihre Mutter den Mitzuki trug. Sie weiß nichts von Beruf oder Alter und auch nicht, ob sie irgendwelche Geschwister hat, da sie wenig mit ihren Eltern in Kontakt treten konnte, da diese hauptsächlich mit irgendwelchen Reisen beschäftigt waren.
Schreibprobe:Eigentlich wollte ich unbedingt hierher, doch allmälich befürchtete ich, dass ich hier ziemlich falsch war. Schüchtern blickte ich mich um und hoffte schon bald auf Leute zu treffen. Die Insel schien nämlich ziemlich unbewohnt zu sein. Ob meine Sektion wohl mit vielen liebenswerten Schüler bestückt war? Ich machte mir Sorgen, dass dem nicht so sein würde. Vorsichtig schleifte ich mein Gepäck hinter mir her, wo waren denn die ganzen Jugendlichen und vorallem, wo waren die Betreuer, die bereits angekommen sein mussten?
Meine Augen wanderten über den leer gefegten Platz, es fehlte nur noch das Heulen eines Wolfes und die Einsamkeit des Ortes wäre nur zu stakr betont.
Stirnrunzelnd vermutete ich, dass ich wohl nicht allein war, besonders, weil Spuren von Autoreifen zu sehen waren, ich folgte den Spuren, bis ich einen Schatten an einem Gebäude stehen sah, >>Hallo? <<, grüßte ich etwas fragend, zurückhaltend, denn Fremde waren mir ein wenig unheimlich, seine Hände waren von Blut besudelt.Wo zur Hölle bin ich hier gelandet?, fragte sich die junge Dame, während sie sich aufrichtete und mir weit aufgerissenen Augen den dunkelhaarigen anstarrte, welcher ein Schwert bei sich trug. >>Oh mein Gott <<, ein Schwindel überfiel sie.
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~ F.O.R.M.E.L.L.E.S ~Zweitaccount: Mein erster Account
Weiterverwendung des Steckbriefs?: Nein