Cecilia Corabelle´s Büro für Wissenschaft

cf: Lagerfeuer

Da stand auch ihr büro, so wie sie es Wollte. Es war, wie sie es Gesagt hatte. Das der Junge, der ihr nun Folgte, gleich etwas Langsamer wurde, war ihr Klar, deshalb wartete sie noch Notfalls vor der Tür. Der junge Vampir schien ebenso auch anstand zu haben, und wirkt ziemlich Zufrieden auf einmal, als er ihr Folgte. Warscheinlich, da er wohl eine Reinblüterin als Leiterin hatte. Doch als sie auch noch auf die koffer wartete, war sie Leicht entäuscht. Die Koffer fielen sofort hin, als der Druck anfing zu wirken. Sie habe es doch etwas Übertrieben mit der Barriere, könnte dies sein? Seufztend ging die Hexe zu den Koffern und trug sie dann selber. Es waren schon mehr als 2, jedoch konnte sie diese auch locker tragen, obwohl die schon etwas schwer waren. Die Tür lies sie offen, damit er auch reinkam, ohne davor umzukippen, was sie bei den aber eher nicht glaubte, da er schon etwas Kräftiger aussah. Äuserlich und ebenso innerlich. C.C checkte auch mal die Innen einrichtung und nickte. Alles wie üblich. Das passte ihr. Schlussendlich schaute die Hexe den Vampiren an. "Du scheinst sehr Erfreut zu sein, wie kommst?" fragte sie einfach, nachdem er wohl angekommen sei. Auch wenn sein gesicht kalt war wie ein Eisblock, sie sah es einfach, da sie es von sich Kannte.

cf: Lagerfeuer

kaname folgte seiner Leiterin zu seiner Sektion. Er blieb ein paar Schritte hinter ihr und beobachtete sie. Fliegende Koffer hatte er noch nie gesehen und das machte sie interessant. Er kannte keinen Reinblüter, der so etwas konnte und vielleicht war er schon fündig geworden, was sein Wissen anging. Sein Onkel hätte bestimmt nichts gegen so etwas entgegenzusetzen. Schon bald kamen sie an ihrem Ziel an. Das Büro von seiner Betreuerin. Er ließ sie als erstes eintreten, als ihre Koffer plötzlich herunterfielen. Kaname spürte etwas in der Luft. Eine Art Barriere. Als sie ihre koffer nach drinnen gebracht hatte, betrat Kaname langsam das Büro. Er spürte einen grossen Druck auf seinem Körper. Er fühlte sich schwächer, aber man sah es ihm nicht an. Nun wand sie sich an ihn und fragte ihn, warum er so erfreut war. Sie war wahrlich eine Reinblüterin, denn sie konnte spüren, was er empfand, auch wenn er es nach aussen nicht zeigte. Er lächelte. "Nun, ich bin nur erfreut darüber, dass ich eine Reinblüterin als Betreuerin habe. Es ist mir eine Ehre von euch mein Wissen zu erweitern.", sagte er in seinem freundlcihen Ton.

Hach, im inneren des Büros, da fühlte sie sich viel besser. Vielleicht Schmeist sie eine Pizza nun in den Ofen, zur feier des Tages? Natürlich! Erfreut ging sie zu ihren Kühlschrank und nahm eines der Besten Pizzen, die es zur Auswahl gab. Sie bekam zwischendurch auch eine Antwort von den Jungen. "Ach, das hast du ja aber auch Schnell herausgefunden. Mein Wissen, soll auch deiner Sein. Jedoch... das würde dich ein paar Hundert jahre Dauern, mein Wissen zu erlangen." kam es von der Hexe und ein leicht Amüsiertes grinsen legte sich auf ihren Lippen breit. Ein Junger Reinblüter, welcher Freundlich ist, und einen Klaren Kopf wohl zu haben scheint. Sowas brauchte sie. Man findet nicht überall solche Exemplare der Vollständigkeit. Die Pizza in den Ofen gelegt, stellte sie noch kurz das teil ein und schaute den Vampiren an. "So, und? Wie erhoffst du dir, hier deine ´Rache´ zu bekommen?" fragte die Vampirin und schaute ihn leicht Neutral an, und jedoch mit einen leicht Verschlaffenen Blick an. Sie kannte viele geschichten. Vor kurzen war da ja ein Ereigniss, welches sie Bemerkte bei einer Familie. Obwohl, vor kurzen waren 8-9 Jahre. Das ist für sie Kurz. Und C.C hatte natürlich alle Informationen, die man bekommen konnte, und auch die, die man kaum bekam. Natürlich blieb sie mit den Informationen Still. Sie wollte nicht mehr Panik aufwirbeln, als nötig.

Cecilia ging zu ihrem Kühlschrank und nahm eine Pizza heraus. Ein Vampir der Pizza aß, so was hatte Kaname auch noch nie gesehen. Sie lobte ihn, dass er es so schnell herausgefunden hatte und ihr Wissen seines sein sollte. aber er würde für all ihr wissen hunderte von Jahre brauchen. "Ein kleiner Teil ihres Wissens würde mir genügen.", sagte er und lächelte wieder. Auch sie lächelte. Es war schön gleich am Anfang seines Aufenthalts mit einer Gleichgesinnten zu reden. Sie sprach nun seine Rache an. Also hatte sie auch schon davon gehört. "Also haben sie auch schon die Geschichte meiner Familie gehört. Naja, ist auch kein Kunststück, immerhin wissen es die meisten Vampire. Nun, allein mit meiner Stärke kann ich meinen Onkel nicht besiegen, aber sie verfügen über aussergewöhnliche Kräfte. Ich meine schwebende koffer und diese Barriere. Für einen Vampir ziemlich ungewöhnlich. Vielleicht sind es diese Kräfte, die meinen Onkel in die Knie zwingen können.", sagte Kaname immer noch im ruhigen Ton. er verspürte zwar Zorn in ihm brodeln, wenn er über seinen Onkel sprach, doch nie würde das nach aussen dringen. "Ich hoffe doch sehr, dass ihr mich so etwas lehren könnt.", meinte er und lächelte wieder.

Ein Kleiner Teil? Mmh, das würde wohl der Ganze Aufenthalt Dauern. Das beste ist ja noch, er war wohl nicht so Habgierig, wie die Vielen Reinblüter, die sie sah. Es Akzeptierend, schloss sie die Augen und nickte mit den Kopf leicht. Dann hörte sie sich nochmal die Geschichte an. So wie sie es wusste. Die hexe stützte sich an einer Tischkante ab und grinste Amüsiert. "Das was du siehst, hat nichts mit der kraft eines Vampires zu tun. Das, was du siehst, ist eigentlich keine Magie, es nennt sich Hexerei. Hexerei ist etwas anderes als Magie. Hexerei verlangt ein Tribut, im gegensatz zur Magie. Dafür ist Hexerei auch Mächtiger und kann sogar Magische Barrieren Ignorieren." erklärte sie den Herren Ausführlich. Sie hob leicht die eine Hand und ebenso die Andere hand. In der einer tauchte auf einmal ein Schwarzer Nebel auf, in der anderen eine Lichtkugel. Licht und Dunkelheit. Dann wurden diese gewechselt zu Blutmagie, welche ein schwebender Ball aus Blut ist und Nekromantie, welcher einen Grünen Totenkopf Darstellte. Als nächstes kamen auch die Zeitmagie und auch die Leeren magie. "Das ist ein Teil von den, was es gibt, und es gibt eine Form, die es nicht gibt, doch ich sie Erstellen kann. Doch du, du müsstest erstmal zum Läppischen Feuerball kommen, bevor du zu der Telekinese oder auch Leerenmagie kommst." erklärte die Hexe ihn noch weiter, und ballte die Hände kurz zu fäusten, und die zwei Symbole, die für eine Hexerei standen, verschwanden. Die Hexe Shi Tsu, schaute dann mal in den Ofen, und dann auch wieder den Kaname an. "Und? Kannst du ein Tribut dafür geben, um deinen Onkel entgegenzutreten? Oder willst du es erstmal Locker anfangen, und mit Magie herumspielen?" kam es von ihr, und es klang gefährlich, so als wäre sie eine Dämonin, die den Vampirin einen Bösen Vertrag anbietet.

Kaname hörte Cecilia aufmerksam zu. Das ihre Fähigkeiten nicht vampirischen Ursprungs waren, wusste Kaname. Es war Hexerei. Kaname's Interesse war geweckt. Sie ließ eine Lichtkugel und eine und einen schwarzen nebel erscheinen. Diese Kräfte waren unglaublich. Selbst ihn, als starken Reinblüter, überwältigte diese Fähigkeit. Aber so wie sie sprach, würde Kaname diese Hexerei nicht so einfach lernen können. Er müsste mit dem Feuerball anfangen, bevor er an Telekinese und Leerenmagie denken konnte. Ausserdem wurde ein Tribut verlangt, um Hexerei zu erlernen und sie fragte ihn nun, ob er bereit wäre diesen Tribut zu leisten, um seinen Onkel die Stirn zu bieten. "Nun, erstmal würde ich gerne wissen, um was für eine Art Tribut es sich handelt. Ein Gegenstand, eine Erinnerung, ein Teil der Seele. Wenn ich das genau weiss, kann ich abwägen, ob ich beriet bin diesen Tribut zu leisten." Kaname war entschlossen diese Kunst der Hexerei zu erlernen, er würde auch fast alles opfern, alles bis auf seine Schwester. Für sie tat er das doch alles. Nur damit sie in Frieden leben konnte. Er wartete nun auf ihre Antwort.

Es scheint, als hätte sie den Besucher wohl einen Haufen Interresse Geweckt. Gut, denn ohne Motivation oder Interrese, wird es doch eh alles schwieriger. Es schien ihn mehr zu wurmen, was auch das mit den Tribut auf sich hatte. Leicht nachdenklich schaute sie dann weg. "Ich mach hier gerade einen Schlechten Anfang, als betreuerin, gleich auch noch einen Besucher des Aufenthalts die Kunst der Hexerei bei zu bringen. Du Weist, das Hexerei Schädlich ist und auch deshalb nicht so Legal ist? Dafür gibt es Magie." erklärte sie es ihn, und tat so, als würde sie es nicht wollen, das noch jemand Hexerei beherschen sollte. Doch da musste sie wieder nachdenken. "Mit Hexerei ist nicht zu spaßen. Ich brauch etwas mehr, als nur dein Wort, als das ich glauben kann, das du damit zurechtkommst, und keinen Mist damit anstellst. Vertrauen, sollte schonmal Bestehen und..." sprach sie in einen Ruhigen ton, bis dann ein Ping kam, was ihr sagen sollte, die Pizza ist fertig. Oh welch Fest! Es war so, als wäre sie garnicht mehr beim Thema, schwenkte einmal mit der hand, und ein Untoter Diener entstand, welcher die Pizza heraushollte, mit der Blosen Hand und Schneidete es für sie. Gleich darauf, zerfiel der zu Staub und weg war dieser Komplett. Genüsslich nahm die hexe das erste Stück und lies es in den Mund Zerfliesen, sozusagen. Ein Genüssliches Mmh~ entfloh ihren Lippen und man sah, sie genoss es. Shi Tsu setzte sich hin und schlug das eine Bein über das Andere, während sie sich der Pizza zuwendete. "... wo waren wir? Ahja, fang erstmal die Grundregeln an mit Magie, damit Hexerei dich nicht sofort Tötet, auch wenn du ein Reinblüter bist." erklärte die Hexe ihn noch schlussendlich und Genüsslich Ass sie die Pizza.

Cecilia erklärte ihm, dass Hexerei schädlich sei und deshalb nicht sehr legal sei. Aber das intressierte ihn weniger. "Es ist mir egal. ob es schädlich oder illegal ist. Ich möchte nur einen Weg lernen, meinen Onkel zu vernichten, damit meine Schwester in Frieden leben kann. Ob ich dabei sterbe ist Nebensache.", sagte er. Sie wollte ihn wohl überzeugen, dass er nicht die Hexerei erlernen sollte, aber Kaname hatte sich das nun in den Kopf gesetzt. Die Pizza war fertig und Cecilia ließ einen Untoten erscheinen, der sie ihr aus dem Ofen holte, sie schnitt und dann zu Staub zerfiel. Sie meinte währendessen, dass sie mehr als sein Wort brauchte, um zu wissen, dass er keinen Unsinn mit der Hexerei anstellte. Vertrauen und die Grundregeln der Magie sollte da sein, damit ihn die Hexerei nicht tötete. "Wenn ihr meint. Ich hoffe doch, dass wir uns irgendwann vertrauen. Immerhin bin ich eine längere Zeit hier." Er sah ihr dabei zu, wie sie die Pizza aß.

Er war so ein kleiner Sturkopf. Auf einmal, kam ihr wie Sprungartig, ein wirklich Fieses Grinsen in den Mund. "Sag mir blos aber nicht am Ende, das du es Bereust. Hexerei Schadet nicht nur dich.... Sondern auch den leuten, die du Liebst und in deiner Umgebung. So warne ich dich nochmal, aber ich kenn schon deine Antwort." meinte sie und ihr grinsen Verschwand, während sie mit einer Hand, etwas Wegwinkte. So nahm sie ein weiteres Stück Pizza und Ass diesen diesmal etwas Langsamer, für mehr geschmack. "Was glaubst du eigentlich, wie das aussehen wird, wenn jemand erfahren wird, das ich einen Besucher, die Schwarze hexerei beibringe. Ich würde schlecht da Stehen , werde von den Anwesen herausgeschmissen und im Schlimmsten falls, muss ich alle Töten, weil sie mich wieder verfolgen würden. Dich insklusive. Ich kann doch dann keine Zeugen am leben lassen. Magie kannst du aber erstmal selber mit anfangen. Wenn du mindestens 3 Elemente Beherscht, kannst du wieder mich wegen den Thema ansprechen." erklärte die Hexe ihn schlussendlich und Konzentrierte sich nun mehr auch auf das Essen. Ihr war es schon klar, er würde sich den Arsch abschuften, um schnell die Hexerei zu erlenen. Doch das Braucht mehr als nur ein Paar tage. Nach ner zeit, war nur noch die Halbe Pizza übrig und C.C stand auf. "Hast du noch ein Anliegen?" kam es von der Betreuerin noch, bevor sie ihn hinausschickte. Oder wollte sie doch noch etwas gesselschaft? Vielleicht konnte sie etwas spaß mit den Strammen Jungen haben? Vielleicht... vielleicht aber auch nicht, doch das werde sie noch sehen.

Plötzlich grinste Cecilia fies und erklärte ihm, dass ihm die Hexerei nicht nur ihm, sonder auch denjenigen Schaden konnte, die er liebte. Deshalb warnte sie ihn nochmal. "Wie kann Hexerei den Personen schaden, die ich liebe? Ich meine, meine Schwester ist tausende von Kilometer von mir entfernt. Aber dennoch möchte ich es lernen. Es sei denn sie haben etwas dagegen. Zwingen werde ich sie nicht.", sagte Kaname und sah ihr beim essen der Pizza zu. Sie meinte plötzlich, wie das aussehen würde, wenn jemand herausfinden würde, dass sie ihm die schwarze Kunst beibrachte. Sie würde rausgeschmissen und müsste jeden töten, ihn mit eingeschlossen. Er solle erstmal Magie erlernen und drei Elemente erlernen. Kaname nickte. Er würde alles tun dafür. "Keine Sorge, ich werde niemandem verraten, was sie mir beibringen.", meinete er. Cecilia wand sich nun ihrer Pizza zu und fragte, ob er noch ein anliegen hatte und winkte ihn hinaus. "Nein, ich habe sonst kein anliegen. Es war schön, dass ich am ersten Tag gleich mit einer Artgenossin zu reden. Aber ich lasse sie nun am besten allein. wenn sie etwas von mir wollen, ihr findet mich in Zelt Nr.3. Einen schönen Tag noch.", sagte er und verbeugte sich kurz vor ihr, ehe er nach draussen ging. Der Druck war von ihm und er hatte seine Kraft wieder. dann lief er in Richtung der Zelte.

tbc: Zelt Nr.3

Da ging er nun. Sie hoffte, er kommt mit einer neuen Meinung wieder zurück. Obwohl. Sie habe noch nie über einen Schüler ihrer Artes Überlegt. Sie musste kurz auflachen, ehe sie sich auf den Arbeitsplatz setzte und sich selbst Gezwungener Massen an den Papierkram wendete. Es war wohl etwas Zeit, bis die Masse kommt. Und so arbeitete sie ein Paar stunden an den Papieren, bis sie sich entschied, ne Pause zu nehmen und rauszugehen. Vielleicht ist ja was los, in den Trockenleeren Lager.

TBC: ???